das schaf wilden haares auf dem hügel
erste sonnenstrahlen fangen sich in krauser wolle
es grübelt
stirn gefaltet fängt sich schatten in jeder linie
schnuppert
auf dünnen beinen runder ball
weiche nase nach links
rechts
links
rechts
links
rechts
was mag es grübeln das erdschaf?
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3 Kommentare:
Gute Idee das mit dem Hügel, auch Süditalien ist super.
A propos Wind,es sei letztlich doch ein bißchen warm gewesen im Zimmer am Samstag, und ganz ehrlich gestanden habe es auch etwas zu wenig Wind gehabt ,das störe dann schon irgendwie beim grübeln, erfahre ich vom Erdschaf,
aber toll sei es trotzdem gewesen.
Jetzt gäbe es was drum, draufzukommen, wo der Schatten nur geblieben ist.
Ich glaub es ist am besten, wir lassen es selbst drauf kommen.Es schnuppert ja schon.
Zu Macht und Zauberei hab ich schon fast zuviel gesagt.
(Man will ja selber drauf kommen!)
Grüß Dich in der Nähe, Zwiebel,
der mittellange Großvater
Es war übrigens 18:53 Mitteleuropäischer Zeit hier im bayerischen Oberland, als ich mein "hat gesagt" gesagt hab'. Zwiebels Uhr geht nach kalifornischer Zeit oder oregonischer.
Macht aber nichts - vor allem, wenn mans weiss.
ich bin mit den Schafen noch nicht fertig.
Es begann im November, als ich mit der Traumansage aufwachte: "Es wächst ein waches Schaf heran".
Dann schwebt im Traumdorf ein Fuchs vorüber und ein Bauer meinte :"Die können alles, die können laufen, fliegen und schweben", und ich denke: ach, der Zauberer, sollst du den jetzt kennenlernen, auf deine alten Tage?
Dabei immer noch am Himmel Mars im Krebs (= das Schaf in der Stube) mundanomaniacs Aszendent und Anfang) und schließlich Zwiebels Erdschaf ohne Reißverschluß im Stüberl. Was auch immer noch kommen mag - im März sehen wir das Schaf, himmlisch gesehen, an gleicher Stelle wieder. Bis dahin noch dieses zum Gleichnis der Wolligen:
http://mundanestagebuch.blogspot.com/2007/12/von-erd-und-anderen-schafen-zum.html
Von Herzen gegrüßt sei die in seiner Welt mächtige Zwiebel
vom Spinner mundanomaniac
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